Altenhasungen ist ein Ort mit etwas 700 Einwohnern und liegt unterhalb
der Waldungen des 601 m hohen Bärenberges im schönen Erpetal und im
Naturschutzgebiet Habichtswald.
Wurde 1778 im Zusammenhang der Siedlungspolitik des hessischen
Landgrafen Friedrich II. von Siedlern aus dem Darmstädter Raum
errichtet.
„Ippinghausen ist aktiv, attraktiv und liebenswert zugleich“, so kann man treffend unseren Ort beschreiben. Doch was zeichnet unser Dorf besonders aus?
Am Hang des Isthaerberges- mit weiter Feldflur auf der Hochebene der Wasserscheide Diemel/Eder liegt diese sehr alte, wenn auch urkundlich nicht nachweisbar, vorchristliche Siedlung.
Leckringhausen einstmals ein Meierhof zum Kloster Arolsen gehörend und nach dem 30jährigen Krieg wüst geworden, wurde als Hugenottendorf im Jahre 1699 durch Landgraf Carl neu gegründet.
Der Ort liegt im Tal gut 1 km südlich der BAB – Abfahrt Breuna – an der –A 44. Das Wahrzeichen des Dorfes, die frühgotische Kirche mit romanischem Turm und barockem Dachreiter, ist von Mönchen erbaut worden.
Von dem auf einem Plateau gelegenen Ort hat man eine weite Sicht ins
Wolfhager Land. Er wird bereits im 10 Jahrhundert als “Nothfelt”
genannt.
Von dem auf einem Plateau gelegenen Ort hat man eine weite Sicht ins
Wolfhager Land. Er wird bereits im 10 Jahrhundert als “Nothfelt”
genannt.
Der Ort wurde erstmals Anfang des 12. Jahrhunderts urkundlich erwähnt und liegt an einer alten Heerstraße. Wahrzeichen ist die 1740 renovierte Kirche mit quadratischem Ostturm, mit mittelalterlichem Chorturm und Schiff.
Der Ort liegt im Erpetal unterhalb des Hasunger Berges mit einstigem Kloster der Benedektiner-Abtei. In den Urkunden des Klosters Hasungen wurde Wenigenhasungen 1252 erstmals erwähnt.