Klimaschutzmaßnahmen für Wolfhagen

Handlungsfeld Energetische Gebäudesanierung

Auf dieser und den weiteren Seiten können Sie sich ein detailliertes Bild der geplanten oder bereits in Umsetzung befindlichen Maßnahmen des Klimaschutzes in Wolfhagen machen.

Begleitung Kernstadtprojekt – Übertragung auf die Ortsteile, Maßnahmen-Nr.: G1

Dauer der Maßnahme

fortlaufend


Einführung der Maßnahme

November 2018


Realisierung

mittelfristig


Zuständigkeit

Stadt Wolfhagen


Partner/Beteiligte

externe Fachleute, z. B. Stadtplaner, Architekten, Juristen und Steuerberater;
Klimaschutzmanager


Zielgruppe

Eigentümer und/oder Bewohner von historischen Gebäuden (z. B. Fachwerkhäusern)


Priorität

B

Beschreibung & Zielsetzung

Aufbauend auf den Erfahrungen und Ergebnissen aus dem Projekt „Energieeffiziente Stadt – Energetische quartiersbezogene Gebäudesanierung“ (siehe Punkt Ausgangslage) und den geschaffenen Strukturen sollen weitere Beratungs‐ und Unterstützungsangebote im Handlungsfeld „Energetische Gebäudesanierung“ für Immobilien‐Eigentümer entwickelt werden. Dabei soll es sich um eine umfassende Sichtweise im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung handeln, die Erfolge im Kernstadtprojekt also möglichst auch auf die
Ortsteile übertragen werden.

Ausgangslage

Im Verbundprojekt „Wolfhagen 100 % EE – Entwicklung einer nachhaltigen Energieversorgung für die Stadt Wolfhagen (Energieeffiziente Stadt)“ hat die Stadt Wolfhagen das Teilmodul 2 bearbeitet. Der Projektbeitrag innerhalb des Verbundvorhabens setzte sich mit der energetischen Sanierung und anforderungskonformen Entwicklung der historischen Altstadt in
einem verdichteten Quartier auseinander.

Das Forschungsvorhaben wurde als Chance begriffen, Synergien zum bestehenden Engagement der Stadt Wolfhagen in der AG Historische Fachwerkstädte e.V., der Teilnahme am  Förderprogramm „Aktive Kernbereiche“ zu erzeugen und die Partizipation der Bürgerschaft anzuregen. Es hat sich hier die Möglichkeit geboten, anwendungsbezogene Forschung im Bereich Energieeffizienz mit der Sicherung und Weiterentwicklung des baukulturellen Erbes sowie der Stärkung integrierter Innenstadtlagen im Kontext der Herausforderungen des demografischen Wandels miteinander zu verknüpfen.

Ziel war dabei die Dynamik einer lokalen Energiewende einzuleiten, die maßgeblich durch die
Bevölkerung getragen und umgesetzt wird, sowie übertragbar auf ähnlich strukturierte Kommunen sein kann.

Im Projekt konnte ein Weg beschritten werden, der nachhaltigen Erfolg versprechen kann. Die
Verknüpfung von Stadtentwicklung und nachhaltiger lokaler Energiepolitik über die Identifikation mit dem denkmalgeschützten Eigentum hat zu einer sichtbaren Steigerung der Sanierungstätigkeit in der Altstadt geführt. Durch eine weitläufige Vernetzung zu Partnern und Institutionen konnten Anregungen weitergegeben werden.

Aufwand / (Anschub-) Kosten

Die Kosten sind aufgrund der Komplexität der Maßnahme zum Zeitpunkt der Erstellung des Maßnahmenblatts nicht zu beziffern. Abhängig von der konkret umsetzbaren Maßnahme stehen öffentliche Fördermittel zur Verfügung.

Wirtschaftlichkeit und Wertschöpfung

In dem erwähnten Projekt konnte ein Weg beschritten werden, der nachhaltigen Erfolg versprechen kann. Die Verknüpfung von Stadtentwicklung und nachhaltiger lokaler Energiepolitik über die Identifikation mit dem denkmalgeschützten Eigentum hat zu einer sichtbaren Steigerung der Sanierungstätigkeit in der Altstadt geführt.

Handlungsschritte

Fortführung der Beratungsangebote im Energiebüro durch Klimaschutzmanager.

Erfolgsindikatoren

1) Evaluierung und Aufbereitung der erreichten Ziele aus dem Projekt „Energieeffiziente“ Stadt
2) Übertragung der erreichten Ziele aus der Kernstadt auf die Ortsteile
3) Entwicklung, Bewerbung und Vermittlung von Beratungs‐ und Unterstützungsangeboten

Welche Energieeinsparungen (MWh/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

Nicht direkt quantifizierbar.

Welche THG‐Einsparungen (t/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

Einsparungen bei den Treibhausgasemissionen sind (noch) nicht direkt quantifizierbar.

HINWEISE

Es können die Ergebnisse aus dem Abschlussbericht „Wolfhagen 100 % EE – Entwicklung einer nachhaltigen Energieversorgung für die Stadt Wolfhagen – Teilmodul 2“ genutzt werden.

Beratungsangebote für energetische Gebäudesanierung, Maßnahmen-Nr.: G2 siehe K6

Dauer der Maßnahme

-


Einführung der Maßnahme

-


Realisierung

-


Zuständigkeit

-


Partner/Beteiligte

-


Zielgruppe

-


Priorität

-

Beschreibung & Zielsetzung

Die Maßnahme G2 „Zielgruppenspezifische Beratungsangebote für energetische Gebäudesanierung“ wurde in die Maßnahme K6 „Beratungsangebote für Wolfhager NeubürgerInnen“ integriert.

Ausgangslage

-

Aufwand / (Anschub-) Kosten

-

Wirtschaftlichkeit und Wertschöpfung

-

Handlungsschritte

-

Erfolgsindikatoren

-

Welche Energieeinsparungen (MWh/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

-

Welche THG‐Einsparungen (t/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

-

HINWEISE

siehe Maßnahme K6

Sanierungsnetzwerk, Qualitätssiegel Energieeffizienzfachbetrieb, Maßnahmen-Nr.: G3

Dauer der Maßnahme

fortlaufend


Einführung der Maßnahme

1. Quartal 2019


Realisierung

mittelfristig


Zuständigkeit

Umweltstiftung Energieoffensive Wolfhagen


Partner/Beteiligte

Kreishandwerkerschaft, Handwerksbetriebe, Energieberater, externe
Fachreferenten, Klimaschutzmanager


Zielgruppe

Handwerk, Unternehmen, Kunden


Priorität

B

Beschreibung & Zielsetzung

Die Inanspruchnahme einer qualifizierten Fachberatung im Bereich der Energetischen Gebäudesanierung soll zur Selbstverständlichkeit gemacht werden. Dazu gehört auch, Handwerker zu gewerksübergreifender Zusammenarbeit anzuregen und differenziert zu
qualifizieren. Bildungs‐ und Weiterbildungsangebote in Kooperation mit der  Kreishandwerkerschaft sollen die Qualifizierung der Handwerksbetriebe in Wolfhagen und der näheren Umgebung bezüglich Energieeffizienzmaßnahmen und innovativer Technologien fördern.

Es wird angestrebt, ein Gütesiegel für Handwerker zu etablieren. Daraus soll dann ein
überregionales Netzwerk gebildet werden, unter dem sich wiederum kleinere lokale Aktivitäten
entwickeln können.

Die Umweltstiftung Energieoffensive Wolfhagen könnte zukünftig bei den Förderprogrammen ein entsprechendes Qualitätssiegel der ausführenden Firmen und/oder der Teilnahme an einem
regionalen Netzwerk als Fördervoraussetzung definieren.

Ausgangslage

In Kooperation mit der Uni Kassel, Fachbereich Bauphysik (vormals ZUB) wurde die Gründung eines Effizienznetzwerks vorangetrieben. In verschieden Gesprächsrunden mit den wesentlichen Akteuren (Handwerker, Planer, Energieberater, Banken) wurden Bedarf und Möglichkeiten sowie Chancen der Gründung eines Effizienznetzwerks diskutiert.

Es zeigte sich schon sehr frühzeitig, dass das Interesse an der Teilnahme bei der Mehrzahl der potenziellen Akteure sehr verhalten war. Ursächlich hierfür ist die nach wie vor sehr gute Auftragslage des Handwerks verbunden mit dem fortschreitenden Fachkräftemangel.

Das Interesse der Handwerker an Aus‐ und Weiterbildungsangeboten war aufgrund der guten
Auftragslage ebenfalls gering. Bestehender Bedarf wird durch bestehende Angebote (Hersteller,
Kreishandwerkerschaft) abgedeckt. Da auch an einem Netzwerk nur verhaltenes Interesse
vorhanden war, und das nicht von örtliche Firmen, sondern von solchen aus der Nachbarschaft,
gingen diese Überlegungen am Bedarf vorbei. Auch zeigte sich sehr deutlich, dass die Begrenzung der Überlegungen auf einen sehr kleinen Einzugsbereich wie die Stadt Wolfhagen nicht zielführend war. Hier muss in wesentlich größeren Dimensionen gedacht werden, um eine sinnvolle Teilnehmerzahl zu erreichen.

Aufwand / (Anschub-) Kosten

keine zusätzlichen Kosten

Wirtschaftlichkeit und Wertschöpfung

Durch Einbezug der Wirtschaft vor Ort werden Klimaschutzaktivitäten ergänzt und langfristig positive Effekte auf die Wettbewerbsfähigkeit und regionale Wertschöpfung erzielt.

Handlungsschritte

1) Abstimmung mit der Handwerkskammer
2) Erste Informationsveranstaltung
3) Werbung und Durchführung von Schulungsmaßnahmen

Erfolgsindikatoren

Anzahl der Weiterbildungen und Qualitätssiegel.

Welche Energieeinsparungen (MWh/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

Indirekt, über geändertes Verbraucherverhalten.

Welche THG‐Einsparungen (t/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

Indirekt.

HINWEISE

keine

Energieeffizienz und Controlling kommunale Liegenschaften, Maßnahmen-Nr.: G4

Dauer der Maßnahme

fortlaufend


Einführung der Maßnahme

April 2019


Realisierung

kurzfristig


Zuständigkeit

Liegenschaftsverwaltung Stadt Wolfhagen, Klimaschutzmanager


Partner/Beteiligte

Axians Infoma GmbH


Zielgruppe

Liegenschaftsverwaltung Stadt Wolfhage


Priorität

A

Beschreibung & Zielsetzung

Ein kontinuierliches Controlling des Energieverbrauchs der kommunalen Liegenschaften wird eingerichtet. Daraus sollen Effizienzmaßnahmen abgeleitet werden.

Ausgangslage

Bei der Liegenschaftsverwaltung der Stadt Wolfhagen existiert noch keine spezifische Software für das Liegenschafts‐ und Gebäudemanagement (LuGM). Es ist geplant, in die bestehende Software Microsoft Dynamics NAV ein entsprechendes LuGM‐Tool zu integrieren.

Aufwand / (Anschub-) Kosten

Softwarekosten in Höhe von 3.035 €.

Wirtschaftlichkeit und Wertschöpfung

Finanzierung der Softwarekosten durch die eingesparten Energiekosten bei den Liegenschaften.

Handlungsschritte

1) Integration der LuGM‐Software in die bestehende Software Microsoft Dynamics NAV
2) Schulung der Nutzer durch Referenten der Firma Axians Infoma GmbH
3) Integration der Verbrauchszähler der Liegenschaften in Software
4) Controlling Energieverbrauch der Liegenschaften

Erfolgsindikatoren

Energie‐ und Kosteneinsparungen

Welche Energieeinsparungen (MWh/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

Nicht direkt quantifizierbar.

Welche THG‐Einsparungen (t/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

Nicht direkt quantifizierbar.

HINWEISE

Diese Maßnahme ist verbunden mit den Maßnahmen G5, EE1 und V2.

Beleuchtungssanierung in öffentlichen Gebäuden, Maßnahmen-Nr.: G5

Dauer der Maßnahme

32 Monate


Einführung der Maßnahme

1. Halbjahr 2019


Realisierung

kurzfristig


Zuständigkeit

Stadtverwaltung Wolfhagen


Partner/Beteiligte

Klimaschutzmanager


Zielgruppe

Stadtverwaltung Wolfhagen


Priorität

C

Beschreibung & Zielsetzung

Es wird eine Bestandsaufnahme über die Beleuchtungssituation in den Liegenschaften der Stadt Wolfhagen durchgeführt. Im Anschluss erfolgen die Entwicklung von Konzepten zur Beleuchtungssanierung sowie die entsprechende Umsetzung, dies beinhaltet auch die Vorbereitung ggf. möglicher Förderanträge.

Ausgangslage

Die Stadt Wolfhagen verfügt über gut 40 kommunale Gebäude und Einrichtungen. In einigen Gebäuden wurde die Beleuchtung bereits komplett auf LED umgestellt (z. B. Haus des Gastes Niederelsungen, Parkhäuser), der Großteil ist allerdings noch mit konventioneller Beleuchtungstechnik ausgestattet.

Aufwand / (Anschub-) Kosten

Die Kosten setzen sich aus den Investitionen für neue Leuchtmittel (inkl. Installation), Betriebs‐ und Wartungskosten zusammen. Da zum Zeitpunkt der Erstellung des Maßnahmenblattes die Anzahl der Leuchten nicht bekannt war, können diesbezüglich keine Angaben gemacht werden. Bei der ausgewiesenen Stromeinsparung ergibt sich bei Verwendung von LED‐Leuchtmitteln eine Stromkosteneinsparung von rund 7.000 € jährlich. Der Wartungsaufwand ist aufgrund der längeren Lebensdauer niedriger als bei konventionellen Beleuchtungsanlagen.

Wirtschaftlichkeit und Wertschöpfung

Regionale Wertschöpfungseffekte könnten durch die Beschaffung und Installation der Beleuchtungssysteme entstehen. Ggf. zusätzliche indirekte Wertschöpfungseffekte durch Investition der eingesparten Stromkosten.

Handlungsschritte

1) Identifikation von geeigneten Gebäuden
2) Erstellung von Beleuchtungskonzepten
3) Recherche von Förderprogrammen und Finanzierungsmöglichkeiten
4) Controlling/Evaluation der Maßnahmenwirkung (nach/während Umsetzung)

Erfolgsindikatoren

Stromverbrauch nach der Beleuchtungssanierung gegenüber Stromverbrauch vor Maßnahme. Zahl der ausgetauschten Beleuchtungsanlagen.

Welche Energieeinsparungen (MWh/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

Bei einer Umstellung der Beleuchtung in mindestens 10 kommunalen Gebäuden (Gesamtstromverbrauch ca. 150 MWh) wird mit einer Energieeinsparung in der  Größenordnung von ca. 30 MWh/a (Anteil Beleuchtung am Gesamtstromverbrauch ca. 20%) gerechnet.

Welche THG‐Einsparungen (t/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

Bezogen auf die Energieeinsparung wird mit einer jährlichen THG‐Einsparung von ca. 16 Tonnen gerechnet.

HINWEISE

keine

KSI: Potenzialstudie für die Kläranlage Wolfhagen, Maßnahmen-Nr.: G6

Dauer der Maßnahme

12 Monate


Einführung der Maßnahme

1. November 2019


Realisierung

mittelfristig


Zuständigkeit

Stadtverwaltung Wolfhagen, Abteilung Umwelt und Bauen


Partner/Beteiligte

Externes Ingenieurbüro, Klimaschutzmanager


Zielgruppe

Kläranlage, kommunale Verwaltung Umwelt und Bauen


Priorität

B

Beschreibung & Zielsetzung

Bei der Kläranlage Schützeberger Straße soll mittels einer geförderten Potenzialstudie untersucht werden, welche Strom‐Einsparpotenziale durch die Erneuerung der Belüftungseinrichtungen und dem Austausch der Pumpen und Motoren vorhanden sind.

Ausgangslage

Der Stromverbrauch der Kläranlage Schützeberger Straße lag im Jahr 2017 bei rund 462 MWh und hatte somit einen Anteil von knapp 30% am Gesamtstromverbrauch der kommunalen Einrichtungen von 1.527 MWh. Eine grundsätzliche Anpassung/Erweiterung der Kläranlage zur
Erfüllung zukünftiger (gesetzlicher) Anforderungen ist notwendig. Zudem sind die  beschriebenen technischen Anlagen schon lange in Betrieb und nicht mehr Stand der Technik.

Aufwand / (Anschub-) Kosten

Die Potenzialstudie wird im Rahmen der Kommunalrichtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten mit 50%, die Umsetzung der beschriebenen Maßnahmen mit jeweils 30% gefördert. Die Differenz zu den entstehenden Kosten, die zum Zeitpunkt Januar 2019 noch nicht bekannt sind, müssen von der Stadt Wolfhagen getragen werden.

Wirtschaftlichkeit und Wertschöpfung

Die Einbindung örtlicher Planer/innen, Ingenieur/innen sowie Handwerksbetriebe ist möglich.

Handlungsschritte

1) Erstellung und Einreichung Förderantrag für Potenzialstudie
2) Durchführung Potenzialstudie
3) Bewertung der fertiggestellten Studie zur Neukonzeption Kläranlage
4) Unter Berücksichtigung von Punkt 3: Installation PV‐Anlage

Erfolgsindikatoren

Energie‐ und Kosteneinsparungen

Welche Energieeinsparungen (MWh/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

Hierzu müssen die Ergebnisse der Potenzialstudie abgewartet werden. In einer  konservativen Schätzung kann aber von einer Reduzierung des Stromverbrauchs um ca. 25% ausgegangen werden, dies entspricht gut 116 MWh/a.

Welche THG‐Einsparungen (t/a) werden durch die Maßnahmenumsetzung erwartet?

Abhängigkeit des Strom‐Einsparpotenzials ergeben sich THG‐Einsparungen von ca. 46 t/a.

Nationale Klimaschutzinitative, Gefördert durch das Umweltbundesamt

Laufzeit: 01.11.2019 bis 31.10.2020

Förderkennzeichen: 03K11892

HINWEISE

Gemäß der Kommunalrichtlinie vom 01.10.2018 ist die Erstellung der Potenzialstudie die Voraussetzung zur Umsetzung der oben beschriebenen Maßnahmen.

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